MIRIAM2 Missionsprofil
Miriam 2 Missionsablauf (anklicken für Gesamtansicht)
Das Miriam Ballonteam mit dem fertiggestellten Miriam 2 Ballon
Verschiedene Phasen der Miriam 2 Ballonentwicklung
Test des Ballons in der Thermal Vakuum Kammer der IABG
A310 Zero-G
Der Airbus A310 "Zero-G" im Steigflug
Parabelflugteam2017
Die MIRIAM2 Parabelflugteam der MSD hinter dem Testrig (anklicken für volle Ansicht)
Testrig mit Sponsoren Parabelflug 2017
Testrig mit Sponsoren Parabelflug 2017
50 Jahre seit der ersten Apollo Mondmission
Die Mars Simulations Station MDRS der Mars Society in UTAH, USA

MDRS - Ankunft einer neuen "Besatzung"

MDRS bei Nacht

von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Mission erfolgreich! Der erste Amerikaner auf dem Mars!!

Wir hoffen, dass uns unsere Besucher für diesen kleinen Scherz nicht zu böse sind, denn leider hat sich an den für die Mars Society äußerst traurigen Plänen der NASA für eine bemannte Marsmission erst gegen 2040 nichts geändert, wobei zuerst Asteroiden und der Mond auf der Agenda stehen. Aufgrund der horrenden Gesamtkosten eines solchen Szenarios und der für die Öffentlichkeit viel zu weit entfernt liegenden Perspektive einer bemannten Marsmission ist es eher unwahrscheinlich, dass jemals ein Amerikaner auf dem Mars stehen wird. Vielleicht ja wenigstens einmal ein Chinese.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Wichtiger Marsballon-Test in der IABG Ottobrunn am 18. Februar

Die Mars Society Deutschland testet am Dienstag, den 18.02.2014, einen Ballon für den Weltraum in der IABG Ottobrunn.

MIRIAM steht für „Main Inflated Reentry into the Atmosphere Mission Test“, was sinngemäß „Haupt-Test für den aufgeblasenen Wiedereintritt in die Atmosphäre“ bedeutet. Dabei wird ein Ballon getestet, der nicht wie gewohnt in die Atmosphäre aufsteigt, sondern aus dem Weltraum absteigen soll. Der MIRIAM-Ballon hat einen Durchmesser von 4 m und wird zunächst so klein gefaltet, dass er in die Spitze einer Höhenforschungsrakete passt. Die Rakete bringt den Ballon auf ca. 240 km Höhe. Dort wird er automatisch aufgeblasen und tritt wieder in die Atmosphäre ein. Kameras und Messinstrumente sollen den Verlauf des Tests dokumentieren.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Opportunity Marsmission-Übersieht NASA einen Nachweis für Leben auf dem Mars?

Der Neuropsychologe Rhawn Joseph, der in Wikipediafür seine „exzentrischen Ansichten zur Entstehung des Lebens auf der Erde“ angeführt wird, beschuldigt die NASA, einen „mysteriösen Stein“ nicht untersucht zu haben, der auf einem Photo des Marsrovers Opportunity zu sehen ist und offenbar seiner Meinung nach zu seiner Theorie der Entstehung des Lebens im Weltall passen könnte. Die besteht darin, dass „vorprogrammierte DNA“ aus dem Weltall auf die Erde (und anderswohin) gelangt ist. Zumindest könne es sich aber hier um ein pilzähnliches Gebilde handeln, damit also „Leben auf dem Mars“.

Rhawn Joseph hat die NASA nun verklagt und fordert, dass dieser „mysteriöse Stein“ umgehend daraufhin näher untersucht wird.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Challenger und Columbia Katastrophen-Überlegungen zu zukünftigen bemannten Missionen

Das Space Safety Magazine beschäftigt sich in seinen letzten beiden Ausgaben ausführlich mit den Ursachen der Verluste der beiden Shuttle Orbiter Challenger 1986 und Columbia 2003. Es lohnt sich, in diesem Zusammenhang einmal die Hintergründe dieser beiden Katastrophen vor Augen zu führen und Schlüsse daraus zu ziehen für die immer verbleibende Gefährlichkeit bemannter Missionen, besonders während der Start- und Landephasen.

Mit heute bekannter Technologie für den Raumtransport kann eine hundertprozentige Sicherheit für den Erfolg von bemannten Starts in und Landungen aus einer Erdumlaufbahn nicht garantiert werden. Suborbitale Flüge in 100 km Höhe können demgegenüber natürlich sicherer gestaltet werden, da hierbei der auszunutzende aerodynamische Anteil der Mission groß ist und die Flugdauer begrenzt, während bei Raumtransportern die Atmosphäre eher störend ist.

Space Shuttle Erinnerungsplakette Das Space Safety Magazine beschäftigt sich in seinen letzten beiden Ausgaben ausführlich mit den Ursachen der Verluste der beiden Shuttle Orbiter Challenger 1986 und Columbia 2003. Es lohnt sich, in diesem Zusammenhang einmal die Hintergründe dieser beiden Katastrophen vor Augen zu führen und Schlüsse daraus zu ziehen für die immer verbleibende Gefährlichkeit bemannter Missionen, besonders während der Start- und Landephasen. Mit heute bekannter Technologie für den Raumtransport kann eine hundertprozentige Sicherheit für den Erfolg von bemannten Starts in und Landungen aus einer Erdumlaufbahn nicht garantiert werden. Suborbitale Flüge in 100 km Höhe können demgegenüber natürlich sicherer gestaltet werden, da hierbei der auszunutzende aerodynamische Anteil der Mission groß ist und die Flugdauer begrenzt, während bei Raumtransportern die Atmosphäre eher störend ist. Warum ist das so? Aufgrund der Schwerkraft und der Erdatmosphäre muss mit heute verfügbaren Technologien rund 99% der Energie, die zum Erreichen einer Erdumlaufbahn benötigt wird, für den Transport des Antriebsfahrzeugs selbst aufgebracht werden, nur etwa 1% des Startgewichts verbleibt für die Nutzlast. Für wiederverwendbare System ist das Verhältnis noch ungünstiger aufgrund der für die Wiederverwendbarkeit erforderlichen zusätzlichen Ausrüstung. Als Folge dessen muss bei dem Transportträger und der Nutzlast jedes Gramm nicht unbedingt erforderlicher Masse vermieden werden. Für Flugzeuge ist dieses Verhältnis ganz anders:  ein Airbus A 380 wiegt beim Start etwa 550 t und kann etwa 65 t Nutzlast transportieren -dank der Unterstützung durch die Tragfähigkeit der Luft –während die Lufthülle der Erde für den Raumtransport ein zusätzliches Hindernis darstellt, das technischen Aufwand und Nutzlast kostet. Grundsätzlich könnte man die Sicherheit der Mannschaft für den Raumtransport durch zusätzliche redundante Systeme, konstruktive Maßnahmen (overdesign) und Rettungssysteme fast beliebig erhöhen. In der Praxis sind diese Möglichkeiten jedoch begrenzt durch die hierfür erforderliche zusätzliche Masse. Sehr schnell würde ein Raumtransportsystem dann so schwer, das es gar nicht mehr abhebt. Es muss also ein tragbarer Kompromiss zwischen Sicherheitsanforderungen, technischer Machbarkeit und tragbaren Kosten gefunden werden. In der Praxis wird das Erreichen von einem Fehlstart bei 100 Starts schon als großer Erfolg gewertet. Da das für eine bemannte Mission als untragbar hohes Risiko ang

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von Nicolay Kübler (Kommentare: 0)

SEPA Umstellung

Auch die Mars Society Deutschland e.V. hat seit Anfang des Monats die Umstellung auf den Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum kurz SEPA (englische Abkürzung für „Single Euro Payments Area“) vollzogen.

IBAN: DE98 750 200 73 03 44 200 580
BIC: HYVEDEMM447

Alle Mitglieder, die der MSD bereits eine Einzugsermächtigung erteilt haben und noch keine Post von uns bezüglich der SEPA-Umstellung bekommen haben, werden gebeten ihre aktuelle Postadresse an die folgende Email-Adresse zu senden:

emailadresse

Vielen Dank für die Zusammenarbeit und viele Grüße

Nicolay Kübler

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von Nicolay Kübler (Kommentare: 0)

Inspiration Mars Flyby

Studentische Gruppe Mars18 nimmt offiziell an Inspiration Mars Student Design Competition der internationalen Mars Society teil

Nach dem erfolgreichen Preliminary Design Review (PDR) hat sich das 40-köpfige Team aus Stuttgarter Studenten der verschiedensten Studiengänge bei der internationalen Mars Society für den Wettbewerb Inspiration Mars angemeldet.

Beim Wettbewerb geht es darum, ein Konzept zu entwickeln mit dem es möglich ist einen bemannten Mars Flyby von zwei Personen für das Jahr 2018 zu ermöglichen. Die Vorgaben der Mars Society sind laut MarsSociety.org eine Mission zu entwerfen, die möglichst günstig, sicher und einfach gestaltet ist. Alle anderen Designparameter können von jedem Enwurfsteam frei gewählt werden.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

ESA untertstützt „Clean Space“ Initiative- and benutzt selbst Feststoffraketen

ESA hat ihre Teilnahme an der internationalen „Clean Space“ Initiative angekündigt. Ziel der Initiative ist die Analyse der duch Raumfahrtaktivitäten verursachten Verschmutzung und Möglichkeiten, diese Verschmutzungen zu reduzieren.

Das Trägerkonzept der ESA ist offensichtlich im Konflikt mit diesen Bestrebungen mit der Ausstattung ihrer Träger mit Feststoffstufen. Feststoffraketen sind bekannt als „Dreckschleudern“. So bezieht ARIANE 5 ihren wesentlichen Startimpuls von Feststoffboostern, VEGA ist ein reiner Feststoffträger und die geplante ARIANE 6 ist -mit Ausnahme der Oberstufe- ebenfalls ein reiner Feststoffträger (siehe hier). Die ebenfalls in Kourou installierte russische Soyuz ist demgenüber eine sauberere reine Flüssigrakete, ebenso wie der ARIANE 6 und Soyuz Konkurrent Falcon 9 von Space X.

Werden demnächst Feststoffraketen als Umweltverschmutzer verboten? Was wird dann aus den europäischen Trägern?

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Verlängerung des ISS Betriebs bis 2024-eine gute oder schlechte Nachricht?

NASA will die ISS bis 2024 betreiben Das war abzusehen, wir haben uns mit diesem Thema schon befasst.  Nun sucht NASA für diese Verlängerung -bisher war 2020 geplant- Zustimmung der ISS Partner.

Die gute Nachricht: die an dem Betrieb der ISS beteiligten Unternehmen und die Wissenschaftler, die die ISS für ihre Untersuchungen benutzen, können sich freuen.

Die schlechte Nachricht: der Betrieb der ISS kostet etwas 2 Milliarden Dollar pro Jahr, Europa alleine etwas 500 Millionen. Dieses Geld wird nach 2020 weiterhin fehlen für neue Programme wie zum Beispiel die Vorbereitung bemannter Mond- und Marsmissionen als besondere Anliegen der Mars Society. Sowohl NASA wie ESA haben ja bereits mehrfach wissen lassen, das an eine Erhöhung ihrer Budgets zugunsten bemannter Raumfahrt nicht zu denken ist. Es ist also leider mit weiteren Verschiebungen zukünftiger bemannte Programme zu rechnen -mit Ausnahme der Versorgung der ISS.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

ESA und DLR beteiligen sich am Raumgleiter „Dream Chaser“-nichts von HERMES gelernt?

DLR hat im April 2015, nach auch ESA im  Januar 2014 hat soeben angekündigt, sich an dem Projekt „Dream Chaser“ der amerikanischen Firma Sierra Nevada beteiligen zu wollen.

Dieses Projekt basiert auf den Studien für das Mitte der 80’er Jahre konzipiert und Anfang der 90’er Jahre wieder eingestellte  HL-20 Programm.

Die Frage, die sich stellt: hat die ESA nichts aus dem 1992 gescheiterten Programm des sehr ähnlichen Raumgleiters HERMES gelernt, für das bis dahin rund eine halbe Milliarde Euro an Entwicklungsgeldern ausgegeben worden waren?

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

„Asylwelt Roter Planet“ von H.G.Ewers wieder verfügbar!

MSD Mitglied und Perry Rhodan Autor Horst Gehrmann alias H.G.Ewers, der im September 2013 im Alter von 83 Jahren verstorben ist, hatte exklusiv für die MSD seinen 10-teiligen Science Fiction Roman „Asylwelt Roter Planet“ exklusiv für die MSD verfasst, jedes Jahr ein zusätzliches Kapitel ab 2003.

Wir schätzen uns glücklich, nun mit Zustimmung seiner Familie diesen Roman wieder vollständig hier auf unserer neuen Webseite zum Online-Lesen oder Herunterladen zugänglich machen zu können.

Die Mars Society Deutschland drückt hiermit der Familie von Horst Gehrmann ihr Mitgefühl und ihre Dankbarkeit dafür aus, über eine so lange Zeit mit Horst Gehrmann freundschaftlich verbunden gewesen zu sein.

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Sommeronlinekonferenz: Happy & Healthy Living on Mars

Summer Conference Happy & Healthy Living on Mars

Die Mars Society der Niederlande läd zu einer Sommeronlinekonferenz zum Thema Frohes und Gesundes Leben auf dem Mars ein.
Für die Teilnahme ist nur eine Anmeldung per Email auf der Veranstaltungswebsite erforderlich:

Summer Conference Happy & Healthy Living on Mars

 

Schedule SommerkonferenzWeiterlesen …

Frohe Weihnachten 2020

Weihnachtgruß 2020

Die Mars Society Deutschland wünscht allen ihren Mitgliedern und Freunden Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2020!

Merry Christmas and a happy New Year 2020 to all members and friends of the Mars Society Germany!

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Ariane 6 – Europas Antwort auf Space X und Co. ?

So titelte die renommierte FLUGREVUE. Ein Fragezeichen hinter diesem Titel ist angebracht. Gerade erst ist der Erststart der Ariane 6 auf Mitte 2022 verschoben worden, eine Verzögerung des Starttermins um fast 2 Jahre gegenüber der vorherigen Planung.

Es ist nicht vorstellbar, dass die Ariane 6 jemals die Startkosten der Falcon 9 erreichen kann -was das erklärte Ziel ist. ... Weiterlesen …

Unterstützung bei der Programmierung (LabView) der Bodenstation von MIRIAM-2 gesucht

Für den Weltraumtest von MIRIAM-2 2021 sucht das MIRIAM-2 Team zwei LabView-Programmierer zum Programmieren der Bodenstation. Das Bild zeigt die MIRIAM-1 Bodenstation während der Missionsvorbereitung in Kiruna in Nordschweden während der Startkampagne.

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NASA Perseverence Mars Rover wird mit Röntgengerät auf Fossiliensuche gehen

NASA Perseverances PIXL bei der Arbeit auf dem Mars (Illustration)
NASA Perseverances PIXL bei der Arbeit auf dem Mars (Illustration), Quelle: NASA/JPL-Caltech

Quelle: NASA's New Mars Rover Will Use X-Rays to Hunt Fossils

NASAs Mars 2020 Perseverance Rover hat einen anspruchsvollen Weg vor sich: Nachdem er die beschwerliche Eintritts-, Abstiegs- und Landephase der Mission am 18. Februar 2021 durchlaufen hat, wird er mit der Suche nach Spuren mikroskopischen Lebens aus... Weiterlesen …

Gab oder Gibt es Leben auf dem Mars?

APOLLO 1969-zum Mars 2038?

Gibt es Leben im Weltall außer auf der Erde?

Fragen, die Astronomen und Wissenschaftler seit langem beschäftigen sind:

Sind wir im Weltall alleine? Gibt es Leben noch anderswo im Weltall?

Gab oder gibt es Leben auf dem uns so verwandten Mars?

Bisher hat es der Mensch bis zum Mond geschafft mit der APOLLO Mission 1969-75 (Foto: US Astronaut mit US Flagge auf dem Mond)

Auf der Erde ist erstes Leben wahrscheinlich in Form von Mikroben oder Ei... Weiterlesen …

Marsbesiedlung-realistisch oder Science Fiction?

Marskolonie nach Elon Musk

In einem früheren Beitrag stellten wir den Plan von Elon Musk (Space X) für eine Besiedelung des Mars vor. Wie realistisch sind diese Pläne?

Hierzu muss eine Reihe von Fragen beantwortet werden, die für deren Realisierung ausschlaggebend sind: Technische Realisierbarkeit? Nutzen? Finanzierung?

Die von Musk entworfene Siedlung soll alle Elementen enthalten, die ein von der Versor... Weiterlesen …

MIRIAM2 Kaltgassystem wurde in Raketenspitze integriert

MIRIAM2 Kaltgassystem in Raketenspitze Bild: N. Kübler
MIRIAM2 Kaltgassystem in Raketenspitze Bild: N. Kübler

 Im Herbst 2018 wurden in den Werkstätten des DLR Lampoldshausen die Rohre für das Kaltgassystem von MIRIAM2 gebogen. Dazu brachte der MIRIAM2 Konstrukteur Nicolay Kübler die Bauteile, Fittinge und ungebogene Rohre von München nach Lampoldshausen bei Heilbronn zu Friedolin Strauß, der dort im Bereich Triebwerkstechnik, Thermodynamik und Strömungslehre promoviert. Nicht dabei waren die Raketenspitze (Ogivemantel) und der darauffolgende Düsenring (Thrusterring) in den alles integrie... Weiterlesen …

Sigmund Jähn - Nachruf

Sigmund Jähn während der 30.RfT in NBB

Am 21. September ist Sigmund Jähn, der als erster deutscher Astronaut 1978 eine Woche auf der sowjetischen Raumstation Salut 6 verbrachte, im Alter von 82 Jahren gestorben. Zum Vergleich: der erste westdeutsche Astronaut Ulf Merbold flog erst 1983 mit dem Shuttle und Spacelab in den Weltraum.

Ein sehr schöner und ausführlicher Nachruf auf Sigmund Jähn kann hierWeiterlesen …

Die Mars Sample Return Mission wird konkreter

Mars Sample Return Earth Return Orbiter; Image: ESA
Mars Sample Return Earth Return Orbiter; Bildquelle: ESA

Gesteinsproben vom Mars zur Erde zurückzubringen ist ein Herausforderung. Jedes Raumfahrzeug, welches auf dem Mars landet, muss die sieben Minuten des Terrors überstehen und mehrere verschiedene Technologien nutzen um die kinetische Energie ihrer interplanetaren Reise wieder loszuwerden. Dann wieder vom Mars mit Gesteinsproben in den Orbit zu starten und von dort wieder zur Erde zu gelangen und den Erdboden wieder unbeschadet zu erreichen ist eine Premiere.
Da so eine Mission so komplex... Weiterlesen …